Kojins viele Leben – Homosexuell sein in Kurdistan

In diesem Dokumentarfilm aus erster Hand reist Diako Yazdani, ein politischer Flüchtling aus Frankreich, in den Irak, wo er in Begleitung seines 23-jährigen schwulen Freundes Kojin seine fromme Familie, Freunde und andere Mitglieder der kurdischen Gemeinschaft auf humorvolle Weise mit ihren Vorurteilen gegenüber Homosexualität konfrontiert. Er zeichnet das Porträt einer Gesellschaft, in der Homosexualität nicht existent zu sein scheint. (Text: arte.tv)