Aus einer sehr persönlichen Perspektive erzählt die Filmemacherin die Geschichte ihrer Familie, die als sog. „juedische Kontingentflüchtlinge“ aus der ehemaligen Sowjetunion Mitte der 90er-Jahre nach Deutschland kam. Dabei tritt die Regisseurin in einen Dialog mit ihren Eltern und bietet einen Einblick in weit mehr als eine besondere Einwanderungs- und Familiengeschichte. (Text: WDR)