Kein Sterbenswort

F 2006 (Ne le dis à personne, 125 Min.)
  • Mystery
  • Thriller
Sa femme Margot a été sauvagement assassinée par un serial killer. Totalement détruit, Alex ressasse jour après jour le souvenir bouleversant de son amour perdu. Huit ans ont passé. Alex reçoit un e-mail anonyme. Il clique : une image … le visage d’une femme au milieu d’une foule, filmé en temps réel. Celui de Margot ?. – Bild: epp
Sa femme Margot a été sauvagement assassinée par un serial killer. Totalement détruit, Alex ressasse jour après jour le souvenir bouleversant de son amour perdu. Huit ans ont passé. Alex reçoit un e-mail anonyme. Il clique : une image … le visage d’une femme au milieu d’une foule, filmé en temps réel. Celui de Margot ?.

In Frankreich der große Kinoerfolg des Winters 2006 und für Schauspieler Guillaume Canet der endgültige Durchbruch als Regisseur: Der Thriller „Kein Sterbenswort“ nach dem gleichnamigen Bestseller von Harlan Coben ist die Geschichte eines Arztes, den acht Jahre nach dem Tod seiner Frau mysteriöse Lebenszeichen der Ermordeten in einen Strudel aus Intrigen und Verbrechen ziehen. Acht Jahre sind vergangen, seit Margot (Marie-Josée Croze), die Frau des beliebten Kinderarztes Alexandre Beck (François Cluzet), das Opfer eines Serienkillers wurde. Sie war bei einem gemeinsamen Badeausflug entführt und ermordet worden, während man Beck niedergeschlagen am See zurückließ.

Plötzlich erhält Beck, der noch immer um seine große Liebe trauert, am Jahrestag des Verbrechens eine mysteriöse E-Mail, die ihn wider alle Logik glauben lässt, dass seine Frau noch am Leben sein könnte. Denn die Frau, die auf den Live-Bildern einer Webcam kurz in die Kamera schaut, sieht aus wie Margot. Gleichzeitig werden auf dem Gelände, auf dem man einst die entstellte Leiche von Becks Frau gefunden hatte, zufällig die „Gräber“ zweier weiterer Leichen entdeckt.

Die Polizei beginnt erneut, in dem alten Fall zu ermitteln. Als kurz darauf eine gute Freundin der Familie ermordet wird, deuten erstaunlich viele Verdachtsmomente auf Beck. Gegen den Rat seiner erfahrenen Anwältin (Nathalie Baye) sieht Beck nur eine Chance, seine Unschuld zu beweisen und die wahren Täter zu finden: die Flucht. Gejagt von der Polizei und einer Gruppe professioneller Killer mit unbekanntem Motiv, versucht er verzweifelt, Kontakt mit seiner Frau aufzunehmen. Denn Margots Verschwinden ist der Schlüssel zu einem Komplott, das vor acht Jahren begann und noch immer tödliche Konsequenzen hat.

Die zweite Regiearbeit des erfolgreichen Schauspielers Guillaume Canet („Liebe mich, wenn du dich traust“) verlegt die Handlung des amerikanischen Krimis „Tell No One“ nach Frankreich, wo der Kassenhit 2007 mit vier Césars (Hauptdarsteller, Regie, Schnitt und Musik) belohnt wurde. Bis in jede Nebenrolle mit prominenten Darstellern wie André Dussollier, Kristin Scott Thomas, François Berléand, Nathalie Baye, Jean Rochefort und dem Regisseur selbst vorzüglich besetzt, ist „Kein Sterbenswort“ vor allem eine Bühne für François Cluzet, der als unschuldig Verfolgter auf seiner Flucht durch Paris eine Glanzvorstellung bietet.

Mit seiner Atmosphäre ständiger latenter Bedrohung, der sehr präsenten Filmmusik und dem raffinierten Spiel mit Realität und Wunschvorstellung erinnert dieser romantisch eingefärbte Thriller in mancher Hinsicht an Hitchcocks „Vertigo“. Auch Canets Held bewegt sich in einem labyrinthisch verschachtelten Albtraum aus Sehnsucht und Verlust, auch er wird zum Spielball fremder Interessen, auch er weiß nicht mehr, ob er noch seinen Augen trauen darf. (Text: ZDF)

Nach dem gleichnamigen Roman „Tell no one“ des US-amerikanischen Thriller- und Bestseller-Autors Harlan Coben – bekannt für seine „Myron Bolitar“-Reihe. Eigentlich hatte Coben das Buch schon nach Hollywood versprochen, geplant war eine Verfilmung von Regisseur Michael Apted („Enigma – Das Geheimnis“, 2001). Doch als der französische Regisseur Guillaume Canet den Buchautor persönlich anrief, ihm von seiner Liebe zu dem Roman erzählte und wie er ihn sah, war Coben sofort fasziniert. Am besten gefiel ihm, dass Canet in der Geschichte in erster Linie eine Lovestory und in zweiter einen Thriller sah. Eine Sicht, die er teilte und die Hollywood in seinen Augen nie erfüllen würde. So bekam Canet, als das Vorkaufrecht für Hollywood verfiel, die Chance aus dem Buch den Film zu machen. Mitproduziert wurde der von niemand anderem als von Luc Besson. Starinfo François Cluzet: Niemand anderes als der „Nouvelle vague“- Regisseur und Meister des Mysteriösen Claude Chabrol nahm den Franzosen François Cluzet nach dessen erster Kinorolle 1980 („Cocktail Molotov“, Regie: Diane Kurys) weiter an die Hand und setzte ihn schließlich in insgesamt fünf seiner Filme ein. In der Folge entdeckten ihn die großen Franzosen wie Bertrand Taverneier („Round Midneight“, 1985), Claire Denis („Chocolat“, 1987) oder Bertrand Blier („Zu schön für dich“, 1989) für sich. Für seine Darstellung des Alexandre Beck in „Kein Sterbenswort“ (2006) bekam der vierfache Vater nach fünf vorherigen Nominierungen endlich den wichtigsten französischen Filmpreis, den César, überreicht. Die meisten werden ihn als den gelähmten Millionär Philippe aus dem internationalen Kassenschlager „Ziemlich beste Freunde“ (2011) kennen. (Text: Tele 5)

Deutsche TV-Premiere27.09.2010ZDFInternationaler Kinostart01.11.2006

Originalsprache: Französisch

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