Seit 14 Jahren kämpft die junge Tschechin Katka mit ihrer Drogenabhängigkeit. Eine Höllenfahrt mit pädagogischer Nebenwirkung. Die Regisseurin Helena Trestikova filmte Katka zum ersten Mal 1996. In ihrem Debüt-Dokumentarfilm, der 2001 im tschechischen Fernsehen lief, zeichnet sie das Bild eines von Drogen zerrütteten Lebens. Die Reaktionen auf den Film waren so stark, dass Trestikova beschloss, Katka weitere neun Jahre mit der Kamera zu begleiten. (Text: arte)