Ein monumentales Epos über Aufstieg und Niedergang von Iwan IV., der im 16. Jahrhundert die Machtansprüche des russischen Zarentums gegen innere und äußere Gegner durchsetzte. Sergej Prokofjews Filmmusik steht in der Nachfolge von „Alexander Newski“, dem ersten Gemeinschaftswerk von Eisenstein/Prokofjew (1938), und führt die darin entwickelte Symbiose von Film und Musik zu einer selten erreichten Eindrücklichkeit. Zum 125. Geburtstag von Prokofjew wurde „Iwan der Schreckliche“ am 16. September im Konzerthaus Berlin live präsentiert. ARTE zeigt den Film mit der neu eingespielten Prokofjew-Musik. (Text: arte)