Berlin, 1999 bis 2005: Sven, Lena, Thomas, Stephan und Daniela sind verletzliche Kinder, die gerade erwachsen geworden sind. Der Film erzählt von ihrem Leben. Die Nähe untereinander ist so ungeheuer wie die Einsamkeit. Es wird alles sichtbar, aber es gibt keine Interviews, nur Vorgänge, Bilder, Texte, Briefe, Theater, Bitten, Verwaltungsakte, Blicke, Schwüre, Gesuche – und einen Brief an den Autor. (Text: arte)