Identität

Einen letzten verzweifelten Versuch unternimmt der Psychiater Dr. Malick (Alfred Molina), um das Leben des Serienmörders Rivers zu retten. Mit den Ergebnissen seiner Psychoanalyse will er den Richter und die Staatsanwälte überzeugen, dass der zum Tode verurteilte Rivers nicht für seine Taten verantwortlich gemacht werden kann. Zur gleichen Zeit suchen zehn Personen in einem Hotel in der Wüste Nevadas Unterschlupf vor den starken Regenfällen. Im Verlauf der Nacht kommt es zu einer Reihe brutaler Morde. Das erste Opfer ist Caroline Suzanne, die in Zimmer Nummer Zehn wohnte. Der nächste Tote bekam Zimmer Neun zugeteilt, und auch die folgenden Morde geschehen in Relation mit der absteigenden Zimmernummer. Der Polizeibeamte Samuel Rhodes (Ray Liotta) versucht gemeinsam mit der Prostituierten Paris Nevada (Amanda Peet) und dem Ex-Cop Ed Dakota (John Cusack) das Rätsel zu lüften.

Doch nur einer von ihnen wird das Motel lebend verlassen. James Mangold gilt als einer der originellsten Filmemacher des modernen US-Kinos. Viele seiner Werke sind Genrefilme, zu denen er auch das Drehbuch verfasst hat („Cop Land“, „Walk the Line“, „Logan“). „Identität“ vermischt gekonnt Elemente aus Thriller, Psychodrama und Horrorfilm. Durch die stringente Inszenierung, die mysteriöse Atmosphäre sowie den zahlreichen Wendungen bleibt der Ausgang bis zur letzten Filmminute spannend. Erstklassig die Besetzung, mit John Cusack, Ray Liotta, Amanda Peet und Alfred Molina (Dr. Malick). (Text: ServusTV)

Ein Schocker der ebenso packenden wie besonderen Art: In „Identität“ treffen klassische Horrormotive auf eine höchst ungewöhnliche, spannende und immer wieder völlig überraschende Geschichte, die das Publikum auf einen Spießrutenlauf der Emotionen schickt. Unter der Regie von James Mangold führt John Cusack mit Ray Liotta, Amanda Peet, Alfred Molina und Rebecca DeMornay ein hochkarätiges Ensemble durch eine Nacht des Schreckens, die sie nie wieder vergessen werden. (Text: Sat.1)