Ich und die Kuh

    F / I 1959 (La Vache et le Prisonnier, 118 Min.)
    • Komödie
    • Literaturverfilmung

    1942 flieht der französische Kriegsgefangene Charles Bailly, der auf einem Bauernhof in Bayern mit drei Kameraden (von denen einer dichtet) stationiert ist, mit einer Kuh namens Marguerite zurück nach Frankreich. Er erlebt zahlreiche Abenteuer in dem vom Zweiten Weltkrieg erfassten Deutschland, trifft auf russische Kriegsgefangene, die ihm für seine Kuh Zivilkleidung anbieten, andere französische Kriegsgefangene, die als deutsche Soldaten verkleidet die Flucht nach Südfrankreich versuchen, und eine deutsche Bauernfamilie, die um ihren Sohn bangt, der, wie sich herausstellt, ausgerechnet in Charles’ Heimatstadt Marseille als Soldat stationiert ist. Charles kommt aufgrund von gesprengten Brücken nur mühsam voran. Kurz vor der Grenze muss er seine Kuh angebunden an einem Baum zurücklassen. Als er am Bahnhof von Lunéville ankommt, beschließt er, sich als blinder Passagier auf einem Zug nach Südfrankreich durchzuschlagen. Er wird am Bahnhof allerdings von zwei französischen Polizisten aufgespürt. Auf der Flucht vor ihnen springt er auf einen gerade abfahrenden Zug, der das Reiseziel Berlin hat. Am Ende des Films wird eingeblendet, dass Charles zwei Jahre später zurück nach Frankreich kommt.

    Dieser Text basiert auf dem Artikel Ich und die Kuh aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

    Originalsprache: Französisch

    DVD & Blu-ray

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