Hundstage

A 2001 (Dog Days, 121 Min.)
  • Gesellschaft
„Hundstage“, Wochenende, Zeit der Hundstage. Es ist drückend heiß, südlich von Wien, im Niemandsland zwischen Autobahnzubringern, Einkaufsmärkten und Einfamilienhaussiedlungen. Die Temperatur steigt, die Aggression steigt. Asphaltdecken brechen auf. In dieser Atmosphäre erzählen sechs Geschichten, denen Ort und Zeit des Geschehens gemeinsam ist, von Alltag und Aggression; von Nächten voller Lieder und Spiele, Sex und Gewalt. Von Tagen voller Einsamkeit, Verlust von Liebe, der Sehnsucht nach Liebe. Ein Film über das Leben in seiner Verletzlichkeit und Intimität. SENDUNG: ORF eins – DI – 07.08.2018 – 00:55 UHR. – Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. – Bild: ORF/​Allegro-Film
„Hundstage“, Wochenende, Zeit der Hundstage. Es ist drückend heiß, südlich von Wien, im Niemandsland zwischen Autobahnzubringern, Einkaufsmärkten und Einfamilienhaussiedlungen. Die Temperatur steigt, die Aggression steigt. Asphaltdecken brechen auf. In dieser Atmosphäre erzählen sechs Geschichten, denen Ort und Zeit des Geschehens gemeinsam ist, von Alltag und Aggression; von Nächten voller Lieder und Spiele, Sex und Gewalt. Von Tagen voller Einsamkeit, Verlust von Liebe, der Sehnsucht nach Liebe. Ein Film über das Leben in seiner Verletzlichkeit und Intimität. SENDUNG: ORF eins – DI – 07.08.2018 – 00:55 UHR. – Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung.

Filmmuseumsdirektor Alexander Horwath kuratiert einen spannenden kult.Filmsommer von der Ära des Stummfilmes bis zum zeitgenössischen österreichischen Filmschaffen. Preisgekrönte Meisterwerke der Sonderklasse, die ihre jeweiligen Genres nachhaltig geprägt haben. Vom frühen Dokumentarfilm über den Film Noir bis zu den Neorealisten und Surrealisten. Mit Regiegrößen wie Luis Buńuel, Ulrich Seidl, Roberto Rossellini, Rainer Werner Fassbinder, Fritz Lang, Jean Renoir und Nicholas Ray. Anhand zehn ausgewählter Filme erklärt Alexander Horwath die wichtigsten Strömungen in der Filmgeschichte des 20. Jahrhunderts.

Inhalt: Wochenende, Zeit der Hundstage. Es ist drückend heiß, südlich von Wien, im Niemandsland zwischen Autobahnzubringern, Einkaufsmärkten und Einfamilienhaussiedlungen. Die Temperatur steigt, die Aggression steigt. Asphaltdecken brechen auf. In dieser Atmosphäre erzählen sechs Geschichten, denen Ort und Zeit des Geschehens gemeinsam ist, von Alltag und Aggression; von Nächten voller Lieder und Spiele, Sex und Gewalt.

Von Tagen voller Einsamkeit, Verlust von Liebe, der Sehnsucht nach Liebe. Ein Film über das Leben in seiner Verletzlichkeit und Intimität. DarstellerInnen: Alfred Mrwa (der Mann für die Sicherheit), Maria Hofstätter (Autostopperin), Franziska Weiß (das junge Mädchen), Rene Wanko (ihr Freund), Erich Finsches (der alte Mann), Gerti Lehner (Haushälterin), Victor Rathbone (Ex-Ehemann), Claudia Martini (Ex-Ehefrau), Christine Jirku (Lehrerin), Georg Friedrich (der Freund des Liebhabers), Viktor Hennemann. (Text: ORF)

Deutscher Kinostart01.08.2002Internationaler Kinostart2001

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Sendetermine

Mi 02.08.2023
00:40–02:40
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Mi 16.03.2022
00:55–02:55
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Mi 08.08.2018
00:55–02:55
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Mi 24.08.2016
01:15–03:15
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Do 28.05.2015
02:55–04:55
02:55–
Mi 27.05.2015
22:25–00:30
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Do 28.08.2014
02:50–04:55
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Mi 27.08.2014
22:15–00:20
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Mi 27.08.2014
01:00–03:00
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Mi 13.03.2013
01:40–03:40
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Di 12.03.2013
22:00–00:00
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Fr 07.09.2012
00:35–02:35
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Di 22.05.2007
00:25–02:25
00:25–

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