Hope

Léonard, ein junger Kameruner, ist auf der Flucht in Richtung Europa. Die Nigerianerin Hope hat ihre Heimat ebenfalls verlassen. Irgendwo in der Sahara begegnen sich die beiden. Hope will Léonard durch die Wüste folgen. Dieser weist sie schroff zurück, aber Hope bleibt ihm dicht auf den Fersen. Auf der Reise lernen sie sich kennen und lieben und werden erneut mit Ungerechtigkeit konfrontiert. (Text: arte)

„Hope“ gewann bei den Internationalen Filmfestspielen 2014 in Cannes im Rahmen der Internationalen Kritikerwoche den Prix SACD der Société des Auteurs et Compositeurs Dramatiques und den Grand Rail d’or. Nach zwei Dokumentarfilmen ist „Hope“ der erste Spielfilm des französischen Regisseurs Boris Lojkine. (Text: arte)