Hochwürden greift ein – Heiraten verboten!
- D 1956 (Der Glockenkrieg, 90 Min.)
- Heimatfilm
Die Summeringer Bürger sind wütend: Der Sauwald, der zwischen Summering und Schellnberg liegt und über Jahrhunderte zu ihrer Gemeinde gehörte, ist gerichtlich den Schellnbergern zugesprochen worden. Das können sie nicht hinnehmen, und so beschließen der Bürgermeister Roßkopf und die Gemeinderäte nicht nur erneut vor Gericht, sondern auch privat gegen die Schellnberger vorzugehen. Die Brücken zur gegnerischen Gemeinde sollen in jeglicher Hinsicht abgebrochen werden, und daher verbieten die Gemeindeväter den Mädchen von Summering, auch ihren eigenen Töchtern, ab sofort jeglichen Kontakt zu den Burschen von Schellnberg. Doch die Jugendlichen wollen ihre Liebesbanden nicht einfach aufgeben, und so beschweren sich die Mädchen beim Summeringer Pfarrer über ihre sturen Väter; die Burschen tun dasselbe beim Schellnberger Dekan.
Die Summeringer greifen zu immer neuen Mitteln, um ihre Kontrahenten zu schikanieren, diese kontern entsprechend. Der Streit eskaliert, und die Streithähne müssen vor dem Amtsrichter erscheinen. Vor allem Roßkopf erweist sich als uneinsichtig und der Amtsgewalt gegenüber als renitent. Doch inzwischen haben sich die beiden Pfarrer zusammengetan, um dem Spuk ein für alle Mal ein Ende zu bereiten. Auch die Burschen und ihre Mädchen gehen zum von ihrer Geistlichkeit abgesegneten Gegenangriff über. (Text: rbb)
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