Alan Berliner, geboren 1956 in New York. Seit 1973 unabhängiger Filmemacher und Medienkünstler. Filmstudium in Oklahoma. Regisseur, Cutter, Fotograf und Dozent. Zahlreiche Audio- und Videoskulpturen sowie Installationen und Para-Cinemas. Der Film „Schlaflos“, 2006, (Wide awake) lief auf zahlreichen internationalen Filmfestivals, darunter im „Forum“ bei den Berliner Filmfestspielen 2009. Seine Filme „Nobodys Business“ (1997), „Mein Name ist Alan Berliner“, 1998 (The Sweetest Sound) sowie „Intimate Stranger“ (1990) wurden ebenfalls bei ARTE gezeigt. (Text: arte)