Hell

D / CH 2011 (89 Min.)
  • Science-Fiction
  • Thriller
Wir schreiben das Jahr 2016. Die Temperatur auf der Erde ist auf zehn Grad gestiegen, die Klimakatastrophe ist eingetreten. Die überlebenden Menschen hungern und etliche geraten in die Fänge kannibalischer Banditen … – Bild: Caligari Lizenzbild frei
Wir schreiben das Jahr 2016. Die Temperatur auf der Erde ist auf zehn Grad gestiegen, die Klimakatastrophe ist eingetreten. Die überlebenden Menschen hungern und etliche geraten in die Fänge kannibalischer Banditen …

Seit die Sonne mit ganzer Kraft auf die Erde niederbrennt, hat sich das Land in eine lebensfeindliche Ödnis verwandelt. Marie, ihre kleine Schwester Leonie und ihr Freund Phillip schützen sich notdürftig vor dem sengenden Licht und schlagen sich durch die Dürre. In den Bergen soll es Wolken und Regen geben. Der Weg dorthin birgt allerdings Gefahren. Auch Tom, den sie unterwegs treffen, ist schwer zu durchschauen. Doch ihnen bleibt nichts anderes übrig, als ihn mitzunehmen … (Text: ProSieben)

Hintergrund: Gedreht in Ostbayern, im Bayerischen Wald, an der Bahnstrecke Passau-Freyung, in Rottal-Inn und auf Korsika. Produziert u. a. von Roland Emmerich. Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden zeichnetet den Film mit dem Prädikat „Besonders wertvoll“ aus. Kritik: „HELL ist ein überragendes Regie-Debüt von großer Dichte und handwerklichem Können. Tim Fehlbaum schafft mit seiner ersten langen Regiearbeit etwas Außergewöhnliches: ein in Deutschland vernachlässigtes Genre mit extremer Stilsicherheit in der Visualität, mit Spannung und starkem Timing zu einem neuen Anfang zu bringen.“ (Förderpreis Deutscher Film) „Tim Fehlbaums Kinodebüt ‚Hell‘ ist ein endzeitlicher Action-Film. Und ein Glücksfall für das deutsche Kino.“ (zeit.de) „Mit seinem Spielfilmdebüt wagt sich Tim Fehlbaum auf eine Hollywood-Domäne, den post-apokalyptischen Film. ‚Hell‘ rückt dessen – zuletzt wieder in John Hillcoats „The Road“ (USA 2009) – beschworene Bedrohung näher ans deutsche Publikum heran. Ein entscheidendes Stilmittel ist dabei die Verfremdung vertrauter Landschaften und Schauplätze durch die Nachbearbeitung des Filmmaterials. Indem den Farben die Sättigung entzogen wird, erscheint die Welt gespenstisch bleich. Hinzu kommen klassische Stilelemente des Horrorgenres wie die subjektive Kameraperspektive, bei der die Kamera den Blick des unsichtbaren „Jägers“ auf sein ahnungsloses Opfer übernimmt; im Schlachhaus der Kannibalen zitiert Fehlbaum schließlich auch Schockmomente des Splatterfilms.“ (kinofenster.de) (Text: Tele 5)

Deutsche TV-Premiere17.11.2013ProSiebenDeutscher Kinostart22.09.2011Internationaler Kinostart28.06.2011

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