Heißes Pflaster für Spione
- I / D / F 1967 (Da Berlino l’apocalisse, 98 Min.)
- Agenten
Als der französische Geheimagent Julien Saint-Dominique in Berlin weilt, wird sein Freund und Kollege Felix von einem Unbekannten hinterrücks erschossen. Felix wollte gerade Saint-Dominique wichtige Informationen über eine gefährliche Geheimorganisation zustecken, die versucht, mit Desinformationen den freien Westen gegen den kommunistischen Osten auszuspielen. Als Ausgangspunkt eignet sich dafür am besten das damals (Drehzeit 1966) geteilte Berlin, ein, wie der Filmtitel suggeriert, „heißes Pflaster für Spione“. Hier wird nun Saint-Dominiques Kontaktperson, der Wissenschaftler Raischau, entführt. Ganz offensichtlich wollen die von einer asiatischen Großmacht (= Volksrepublik China) gesteuerten Hintermänner einen atomaren Schlagabtausch zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt provozieren, und somit einen Dritten Weltkrieg auslösen. Saint-Dominique versucht im Auftrag seines Vorgesetzten Colonel Lasalle das Schlimmste zu verhindern. Er trifft
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