Zeitzeugen erzählen vor der Kamera des Dokumentarfilmers Simon Wieland, der selbst aus dem Weinviertel stammt, wie sie als Kinder und Jugendliche den „Anschluss“ Österreichs, den Krieg und die Zeit während der Besatzung erlebt haben. Sie waren damals zwischen sechs und 16 Jahre alt und sie können sich noch erinnern, wie es sich anfühlte, die Hand zum „Hitlergruß“ zu heben. (Text: 3sat)