Haunter – Jenseits des Todes

Langsam nur stellt Lisa fest, dass sie gar nicht mehr am Leben ist: Sie ist ein Geist. Ihre ganze Familie wurde ermordet. Als sie herausfindet, dass sie Kontakt mit anderen Wesen in anderen Zeiten aufnehmen kann, will sie genau wissen, was passiert ist. Trotz Warnungen begibt sie sich immer tiefer in die verborgene Welt der Seelen und riskiert alles. Labyrinthisch: Intelligenter Geisterhaus-Horror. (Text: Tele 5)

Hintergrund: Regisseur Vincenzo Natali war angetan von dem Filmprojekt, denn im Gegensatz zur Erfolgs-Produktion von „Slice“ (2009), für den er insgesamt zwölf Jahre brauchte, um ihn zu vollenden, musste er „Haunter“, wie er selbst sagte, einfach nur drehen. Starinfo Abigail Breslin: Sie trägt den Vornamen der ersten First Lady der USA Abigail Adams und schon mit fünf Jahren spielte sie an der Seite von Mel Gibson in „Signs – Zeichen“ (2002). Für diese ihre erste Filmrolle der Bo Hess wurde Abigail Breslin sogleich für den Academy Award nominiert. „Ich möchte Garderobe machen, ich will Haare machen, ich mag Make-Up machen. Ich will schreiben. Ich will Regie führen. Alles das, ich mag es! Und ich will produzieren“, sagt die junge Schauspielerin, die inzwischen zu den begehrtesten ihres Alters gehört und zudem auch noch singt. Ihren internationalen Durchbruch erlebte die jüngere Schwester des Mimen Spencer Breslin mit ihrer Hauptrolle als herrlich unbedarfte und pummelige Schönheitswettbewerb-Teilnehmerin in „Little Miss Sunshine“ (2006). Als eine der jüngsten Schauspielerinnen überhaupt wurde sie dafür für den Oscar nominiert. Danach folgten Filme wie „Kit Kittredge: An American Girl“ und „Zombieland“. Seit 2015 ist Abigail Breslin in der US-Serie „Scream Queens“ mit Emma Roberts und Jamie Lee Curtis zu sehen. Ihr letzter Film „Freak Show“ feierte im Februar 2017 auf dem Internationalen Filmfest in Berlin Weltpremiere. (Text: Tele 5)