Die politische Denkerin Hannah Arendt floh als deutsche Jüdin vor den Nationalsozialisten ins Pariser Exil.
Bild: Fred Stein Archiv
Hannah Arendts Positionen zum Jüdisch-Sein, zum Verhältnis Israel-Palästina und zu autoritär-totalitären Systemen scheinen aktueller denn je. Mit dem Biografen Thomas Meyer begibt sich die Dokumentation in die Zeit ihres Pariser Exils. An der Seine legte sie die Grundlagen für ihre späteren Werke, durch die sie Weltgeltung erlangen sollte. (Text: arte)