Der Protagonist Frame entkommt einer selbstzerstörerischen industriellen Dystopie. Nach dieser sinn- und gesichtslosen Phase seines Daseins nähert er sich nun wieder seinen Sinnen, seinem Einfühlungsvermögen, der Selbsterkenntnis und seiner eigenen Kraft. Dadurch kann er die Außenwelt, Freiheit, Träume und Freude wahrnehmen. Während seiner Odyssee kehrt er regressiv zu seinem evolutionären Ursprung zurück. (Text: MDR)