Berlin 1996. Der Film erzählt die Geschichte von Erol und seinen beiden jüngeren Geschwistern Ahmed und Leyla, drei in Berlin lebenden jungen Halb-Türken. Im Gegensatz zu Ahmed und Leyla, die die deutsche Staatsbürgerschaft haben, hat er freiwillig die türkische angenommen. Der Film beginnt an einem Morgen, an dem Erol seinen Einberufungsbescheid zum türkischen Militär bekommt und endet vier Wochen später mit seiner Abreise in die Türkei. (Text: 3sat)