Der Fernsehfilm „Gaukler“ erzählt von zwei Theaterschauspielern, die ihr Leben lang nur drittklassige Rollen gespielt haben. Sie können das Leben am Theater nicht mehr ertragen. Deshalb sabotieren sie eine Premiere und werden fristlos entlassen. Da sie die Wirklichkeit, in die sie nun gestoßen werden, nur aus dem Blickwinkel ihres lebenslangen Bühnendaseins kennen, geraten sie immer in neue Konflikte, indem sie die Wirklichkeit zur Bühne machen und am Ende feststellen müssen, dass sie auch da nur die schlechteren Spieler sind. (Text: Einsfestival)