Exit Speed

Die Insassen eines Reisebusses werden im texanischen Nirgendwo von drogensüchtigen Motorradfahrern drangsaliert. Bei einem Ausweichmanöver stirbt einer der Biker. Seine gemeingefährlichen Kumpels fordern einen Blutzoll. Den verängstigten Passagieren gelingt es, sich in ein Gebäude auf einem Schrottplatz zu verbarrikadieren. In ihrer Not basteln sie provisorische Waffen, um sich zu wehren. (Text: Tele 5)

- Starinfo Fred Ward: „Der Stoff, aus dem die Helden sind“: Fred Ward arbeitete zunächst als Holzfäller, Boxer und Martial-Arts-Künstler. Er ließ sich Zeit mit der Schauspielerei. Sein Debüt gab er 1973 in Roberto Rossellinis „L’Età di Cosimo di Medici“. Es folgten kleine, aber feine Rollen in Hollywood, u.a. an der Seite von Jeff Bridges, Jodie Foster und Meryl Streep. Für seine Arbeit in „Short Cuts“ (1993) wurde der 1942 geborene Schauspieler zusammen mit dem restlichen Ensemble mit dem Golden Globe ausgezeichnet. Obwohl er das Zeug zum Titelhelden hat, das zeigte er nicht nur 1990 in „Tremors – Im Land der Raketenwürmer“ und im Sequel „Tremors 2“ (1996), machte er hauptsächlich in Nebenrollen und an der Seite von Megastars von sich reden. Wie in „Außer Kontrolle“ (1996) zusammen mit Keanu Reeves und Rachel Weisz, „Sweet Home Alabama – Liebe auf Umwegen“ (2002) als Reese Whitherspoons Vater oder neben Morgan Freeman, Jane Alexander und Greg Kinnear in „Zauber der Liebe“ (2007). Und immer: in kleinen, aber feinen Rollen. (Text: Tele 5)