Ewig Dein
- A 2023 (89 Min.)
- Psychodrama
- Fernsehfilm
- Thriller

Judith ist eine erfolgreiche Singlefrau. Als sie den attraktiven Hannes kennenlernt, ahnt sie nicht, dass sie in die Fänge eines psychopathischen Stalkers geraten ist. Der sanftmütige Hannes scheint schockverliebt, Judith kann sich seinem Charme nicht entziehen. Er überhäuft Judith mit Rosen und ist in ihrem Freundes- und Familienkreis bald ein gern gesehener Gast. Doch Hannes lässt Judith nicht mehr aus den Augen und beginnt, sie obsessiv zu dominieren und mit Medikamenten zu vergiften. Die Psychopharmaka führen bei Judith zu Halluzinationen. Als Hannes sie auf einer gemeinsamen Reise in Venedig unter Drogen vergewaltigt, verlässt sie ihn.
Zurück in Wien leidet Judith weiterhin unter Halluzinationen – oder doch nicht? Mutter Edith und Judiths Freunde glauben, dass Judith – wie schon einmal zu Jugendzeiten – einen psychotischen Schub hat. Statt Judiths wirren Behauptungen zu glauben, vertrauen sie ausgerechnet Hannes mit seiner fürsorglichen Art. Edith ist froh und dankbar, dass Hannes sich auch um ihr exquisites Leuchtengeschäft kümmert. Doch Hannes hat nicht mit Judiths Auszubildender Bianca gerechnet. Redaktionshinweis: 3sat zeigt vom Samstag, 29., bis zum Mittwoch, 3. Dezember, zehn nominierte Fernsehfilme, die bei der „TeleVisionale“, dem Film- und Serienfestival Weimar, präsentiert werden.
Ab Freitag, 28. November, 18 Uhr, können die Filme auch in der 3satMediathek unter www.3sat.de abgerufen werden. Zuschauer können durchgehend vom 28. November, 18:00 Uhr, bis zum 5. Dezember, 5:00 Uhr, ihren Lieblingsfilm unter www.3sat.de/publikumspreis wählen. Die Abstimmung für den 3satPublikumspreis erfolgt über einen QR-Code. Dieser kann von Journalisten zum Abdruck unter presse@3sat.de abgefordert werden. Am Freitag, 5. Dezember, wird der 3satPublikumspreis dann im Rahmen der Preisverleihung der „TeleVisionale – Film- und Serienfestival Weimar“ verkündet. (Text: 3sat)
Hochkarätig besetzter, mitreißender Psychothriller nach dem gleichnamigen Roman von Daniel Glattauer. Unter der Regie der Grazerin Johanna Moder (‚School of Champion‘, ‚Zeit zu beten‘) werden Julia Koschitz und Manuel Rubey in eine verhängnisvolle Affäre verstrickt. Gedreht wurde in Wien, Venedig und im Burgenland. (Text: ORF)
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Reviews & Kommentare
Snoopy33 am
Fängt ganz gut an, nach dem ersten Drittel wird es aber extrem unlogisch und unglaubwürdig. Wenn einem das egal ist, mag es ein sehenswerter Psycho-Film sein.Old School am
So in der 2. Hälfte wurde es schon etwas abstrus. Habs dann im Schnelldurchlauf zu ende gegugt. Vor allem hab ich mich auf "Falco" Rubey gefreut, den sehe ich eigentlich gerne. 👍
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