Erinnerungen an Clara Haskil

D / A / CH 1991 (105 Min.)
  • Konzert
  • Musik

Fünfzig Jahre alt musste Clara Haskil (1895–1960) werden, die „Heilige des Klaviers“, ehe sie den ersten eigenen Flügel besaß; erst in ihren letzten Lebensjahren konnte sie verdienten Weltruhm ernten. Die geschmeidige Wucht ihrer Musikalität kam nicht nur Mozart zugute, auch mit Werken von Schubert, Schumann und Brahms brachte sie das Klavier zum Singen: zwingend, strömend, schön.

Der Münchener Filmemacher Klaus Kirschner nähert sich Clara Haskil in seinem Film so, wie diese pianistische Romantikerin ihrer Musik: subjektiv und mit poetischem Ernst. In suggestiven Schwarzweiß-Bildern, gestützt auf Brieftexte der Haskil und getragen von ihrem Klavierspiel, zeichnet Kirschners Film die innere Monographie einer einsamen Frau, die nach einem schweren Treppensturz fiebernd und in Erwartung des Todes die Stationen ihres Lebens Revue passieren lässt. (Text: ZDFtheaterkanal)

Sendetermine

Mi 27.07.2005
15:00–16:45
15:00–
Fr 22.07.2005
10:00–11:45
10:00–
So 17.07.2005
10:00–11:45
10:00–
Fr 15.07.2005
15:00–16:45
15:00–
Di 12.07.2005
10:00–11:45
10:00–
So 10.07.2005
15:00–16:45
15:00–
Do 07.07.2005
10:00–11:45
10:00–
Di 05.07.2005
15:00–16:45
15:00–
Sa 22.01.2000
21:35–23:20
21:35–

Cast & Crew

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