End of a Gun – Wo Gerechtigkeit herrscht

Decker ist ein ehemaliger ATF-Agent der U.S. Air Force, hängte diese Karriere allerdings vor einiger Zeit an den Nagel und arbeitet jetzt als Sicherheitsbediensteter in einer Mall. Während einer seiner Schichten hilft Decker einer Frau, die auf dem Parkplatz von ihrem Freund belästigt wird. Dabei ahnte Decker noch nicht, dass er sich so mit dem Vollstrecker eines berüchtigten Drogenbarons angelegt hat. (Text: 6+)

Hintergrund: Als echter Aikido-Meister, als der sich Steven Seagul auch in diesem Film hier zeigt, erledigte der Hauptdarsteller – wie er in einem Interview verlauten ließ – alle Stunts selbst. Die Handlung spielt in Frankreich, gedreht wurde aber in Romania (New Orleans) und Atlanta (Georgia). Kritik: „Erleben Sie mit ‚End Of A Gun‘ ein klassisch angelegtes Actionspektakel mit gewaltigen Explosionen und spektakulären Kämpfen. Mit Hollywood-Legende Steven Seagal (‚Driven to Kill – Zu Rache verdammt‘), Florin Piersic jr. (‚Killing Salazar‘) und Eurovision Song Contest-Finalistin Jade Ewen (‚Out There‘) ist der Film bunt besetzt. Regie führte Keoni Waxman (‚Steven Seagal‘s The Keeper’, ‚True Justice‘, ‚Mercenary: Absolution‘, ‚Killing Salazar‘). Wie in anderen Produktionen des Duos Waxman/​Seagal wird auch hier reichlich Munition verschossen.“ (amazon.de) „Die Anspielung auf DEADLY REVENGE – DAS BROOKLYN-MASSAKER ist ein fetter Pluspunkt, aber auch so ist END OF A GUN ein recht lässiger Seagal-Film aus seiner sehr späten DTV-Phase. Es gibt zum Anfang und zum Ende gebrochene Handgelenke und etwas Action. Im Mittelteil einen hammermäßig arroganten Seagal, der hauptsächlich im Auto umherfährt und gewohnte Phrasen blubbert. Der gesamte zweite Akt ist nicht wirklich spannend, aber auf seine Art doch „durchstehbar“ und hin und wieder unterhaltsam. Der Score ist lässig und Seagal gibt spielt endlich mal wieder die Hauptrolle. Als Seagal-Fan muss man nehmen was man kriegt und END OF A GUN nehme ich gerne.“ (filmtipps.at) (Text: Tele 5)