In Guinea-Bissau geht David Sieveking hartnäckig, aber auch gewissenhaft und sensibel der Frage nach, welche die beste Lösung für seine wachsende Familie ist.
Bild: arte
Die Frage „Impfen – ja oder nein? Wann und was?“ ist ein Dauerbrenner für Eltern auf Spielplätzen, Partys und in den Kitas. Aber auch unter renommierten Wissenschaftlern gibt es eine kontroverse Debatte. David Sieveking, Regisseur des preisgekrönten Dokumentarfilms „Vergiss mein nicht“, begibt sich in seinem neuen Filmwerk „Eingeimpft“ auf eine investigative Recherche rund um die Wirkungsweisen, Risiken und Nebenwirkungen des Impfens. Auf der Suche nach der besten Lösung für seine eigene wachsende Familie führt ihn seine Forschungsreise um die halbe Welt und bringt ihn mit Forschern, Betroffenen und Ärzten zusammen. (Text: arte)
Deutsche TV-Premiere08.10.2019arteDeutscher Kinostart13.09.2018
Ich habe den Film erst gestern gesehen, wusste garnicht dass er existiert.
Der Film beschreibt m.E. sehr glaubwürdig (wenn auch m.E. etwas naiv), wie eine Familie vorgeht, um die Wirkweise einer Impfung halbwegs verantwortungsvoll gegenüber ihren eigenen Kindern zu prüfen und zu hinterfragen. Und damals (2017/2018) gab es bekanntlich noch keinen mRNA-Impfung. Und den Unterschied zwischen Tot-Impfstoff und Lebend-Impfstoff kannte ich in dieser Deutlichkeit und Problematik vorher noch nicht, obwohl mir das Problem mit den Zusatzstoffen, insbesondere Aluminium, bekannt war. Und es wurde ja dann auch bei den mRNA-Impfstoffen zum Problem.
In Summe ein interessanter Film, wenn auch nicht überragend, aber es sind auch 2-3 gute O-Töne vom RKI und PEI drin, die mit der heutigen Erfahrung [2024] interessant sind.
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