Die israelische Multimedia-Künstlerin und Filmemacherin Meira Asher lebt und arbeitet in den Niederlanden. Ihr dokumentarischer Essay zeigt drei Frauen, die in den 90er Jahren als Kindersoldaten an den Bürgerkriegen in Liberia und Sierra Leone teilgenommen haben. Durch ein besonderes künstlerisches und dramaturgisches Herangehen beschreibt Asher auf eindringliche Weise, was es bedeutet, wenn Kinder als Soldaten missbraucht werden. (Text: arte)