Dragon – Die Bruce-Lee-Story – Das Leben der Kung-Fu-Legende Bruce Lee
- USA 1993 (Dragon: The Bruce Lee Story, 119 Min.)
- Biographie
- Drama

In einem schrecklichen Alptraum sieht Bruce Lees Vater, wie sein Sohn von einem gräßlichen, bewaffneten Dämon angegriffen wird. Zum Schutz seines Sohnes startet der Vater daraufhin ein rigoroses Kung-Fu-Trainingsprogramm für ihn. So lernt Bruce perfekt, sich selbst zu verteidigen. Als Jugendlicher tötet er jedoch bei einem Kampf in Hongkong unabsichtlich einen Briten. Daraufhin schickt sein Vater ihn nach San Francisco, wo er sich zunächst als Tellerwäscher in einem chinesischen Restaurant durchschlägt. Erst seine Liebe zu der weißen Studentin Linda Emery verwandelt ihn in einen ambitionierten Kampfsportler, denn Linda ist es, die ihn dazu animiert, eine eigene Kung-Fu-Schule zu gründen.
In dieser Schule lehrt Bruce die modernisierte Variante der Martial Arts: Jeet Kune Do. Doch dieser Bruch mit den traditionellen Formen des Kampfsports und die Tatsache, dass er auch Nicht-Asiaten unterrichtet, stößt bei den konservativen Vertretern des Kung Fu auf Ablehnung. Darum fordert deren bekanntester Kämpfer aus Chinatown, Johnny Sun, Bruce Lee zu einem Duell heraus. Doch Johnny Sun kämpft nicht fair – und das wird Bruce fast zum Verhängnis … (Text: RTL Zwei)
Bruce Lee, unangefochtener Martial Arts-König, war schon zu seinen Lebzeiten eine Legende, hatte er doch den Kung-Fu-Film publikumswirksam in Hollywood eingeführt. Nach seinem frühen Tod im Alter von nur 32 Jahren rankten sich viele sagenhafte Geschichten um das kurze und wildbewegte Leben des Künstlers. Regisseur Rob Cohen nahm die Bruce-Lee-Biographie von dessen Witwe Linda als Vorlage für seinen gelungenen Eastern mit Fantasy- und Love-Story-Elementen und atemberaubenden, brillant vorgetragenen Kampfszenen. Cohen inszenierte u.a. Blockbuster wie „The Fast And The Furious“, „Triple X“, „Stealth – Unter dem Radar“ oder „Die Mumie – Das Grab des Drachenkaisers“. Die Hauptrolle übernahm Jason Scott Lee, bekannt als Aladdin aus der aufwändigen TV-Produktion „Arabian Nights – Abenteuer aus 1001 Nacht“ sowie als Mowgli aus Stephen Sommers Real-Verfilmung von „Das Dschungelbuch“. Lauren Holly kennen Fernsehzuschauer als Dr. Jeremy Hanlon aus der Serie „Chicago Hope“ sowie als Maxine Stewart Lacos aus „Picket Fences“. Im Kino sah man sie u.a. in der Komödie „Was Frauen wollen“ und dem Sportspektakel „An jedem verdammten Sonntag“. Eine weitere tragende Rolle übernahm Hollywood-Altmeister Robert Wagner, der für seine Darstellung des „self-made Millionärs“ Jonathan Hart aus der Serie „Hart aber herzlich“ sechs Mal für den Golden Globe nominiert wurde. Auf der Kinoleinwand sah man ihn u.a. in „Austin Powers in Goldständer“ und „Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung“ sowie in den unvergesslichen Klassikern „Der rosarote Panther“, „Flammendes Inferno“, „Ein Kuss vor dem Tode“, „Die zerbrochene Lanze“ und „Prinz Eisenherz“. (Text: RTL Zwei)
Originalsprache: Englisch
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