Dracula Untold

USA 2014 (92 Min.)
  • Fantasy
Vlad (LUKE EVANS) warns his son, Ingeras (ART PARKINSON), to run in Dracula Untold, the origin story of the man who became Dracula. Gary Shore directs and Michael De Luca produces the epic action-adventure. Credit: Universal Pictures © Universal Pictures – Bild: unid3.com /​ © Universal Pictures
Vlad (LUKE EVANS) warns his son, Ingeras (ART PARKINSON), to run in Dracula Untold, the origin story of the man who became Dracula. Gary Shore directs and Michael De Luca produces the epic action-adventure. Credit: Universal Pictures © Universal Pictures

Um sein Land vor der Unterjochung durch die Türken zu bewahren und seine Familie zu retten, schließt Graf Vlad einen Bund mit dem Teufel. Für seine Seele erhält er übermenschliche Kräfte. So kann Vlad die Eindringlinge erfolgreich vertreiben – und muss ein rastloser Untoter bleiben. Regisseur Gary Shore verpasst dem Vampir ein neues Image, ersetzt die klassische „Dracula“-Story durch neue Elemente, grandiose Effekte und atemlose Action. Als er ein kleiner Junge war, übergab sein Vater Fürst Vlad (Luke Evans) an die Türken, um das Land zu verschonen.

Von seinen neuen Herren wurde Vlad zu einem mächtigen Krieger ausgebildet. Bekannt als „Vlad, der Pfähler“ fürchten ihn seine Feinde. Als Erwachsener ist Vlad in das Land seiner Ahnen zurückgekehrt. Mit seiner Frau Mirena (Sarah Gadon) und seinem kleinen Sohn Ingeras (Art Parkinson) herrscht Vlad über sein osteuropäisches Fürstentum. Doch wieder stehen die Türken vor der Tür. Sultan Mehmed (Dominic Cooper) will Europa unterwerfen, dazu braucht er Soldaten.

Er schickt einen Gesandten zu Vlad und fordert 1000 Jünglinge sowie Vlads Sohn Ingeras. Zunächst will Vlad tun, was sein Vater tat, doch bei der Übergabe des Kindes entscheidet er anders. Er wehrt sich und tötet Mehmeds Leute. Der rast, droht mit schrecklicher Vergeltung. Vlad sieht nur eine Möglichkeit, sein Volk und seine Familie zu beschützen. Er geht ins Reißzahngebirge und wagt sich in die von Knochen übersäte Höhle des alten Vampirs (Charles Dance). Der alte Vampir ist der Ewigkeit müde. Vlad lässt sich auf den Handel ein, den das Monster anbietet, und trinkt dessen Blut.

Sein Körper unterzieht sich daraufhin einer schaurigen Veränderung. Als Vlad später allein in einem Fluss aufwacht, sind alle seine Sinne geschärft, Fledermäuse umkreisen ihn, er ist eine unsterbliche Kampfmaschine geworden mit dem Drang nach Menschenblut. Wenn er diesem Drang drei Tage widersteht, kann er am Ende in sein altes Selbst zurückkehren. Doch die Ereignisse überschlagen sich: Vlad bringt sein Volk in die Nähe eines Klosters in den Bergen.

Er selbst zieht in die Schlacht gegen die Angreifer, tötet allein 1000 Männer. Doch Vlad droht Gefahr aus den eigenen Reihen, als sein Volk den Spuk erkennt. Und als seine Feinde in das Kloster eindringen, um sein Kind zu rauben und seine Frau ins Nichts stürzt, ist Vlads Schicksal besiegelt. Er muss für immer Dracula bleiben. Tote leben länger, sagt ein Sprichwort – und Untote leben am längsten, möchte man hinzufügen. Kaum eine literarische Figur hat eine so lange Lebensgeschichte in Literatur und Populärkultur hinter sich wie der von dem irischen Autor Bram Stoker (1847 bis 1912) geschaffene „Dracula“.

Den gleichnamigen Roman veröffentlichte Stoker im Jahr 1897, die Handlung verlegte er ins 19. Jahrhundert. Nach unzähligen „Dracula“-Filmen bis hin zum familienfreundlichen Animationsfilm verpasste das US-Studio Universal dem beliebten Vampir 2014 einen Relaunch. Erzählt wird in „Dracula Untold“ quasi „Draculas“ Vorgeschichte – vom Landesherren zum Fürsten der Finsternis, vom Sohn des Drachen zum Sohn des Teufels.

Christopher Lees („Dracula“, 1958) Paraderolle spielt hier Luke Evans. Sein Interesse, jungen Damen in den Hals zu beißen, ist dem Wunsch nach Verteidigung seines Landes und Schutz der Familie gewichen. Mit dem Kampf gegen die Osmanen gibt es in der Neuverfilmung Parallelen zu der historischen Gestalt des Vlad III Draculea (um 1431 bis um 1476/​77). Vlad bekämpfte die Expansion des Osmanischen Reiches auf dem Balkan. Feinde und Widersacher soll er durch Pfählung grausam getötet haben.

Vlad III gilt als Vorbild von Bram Stokers „Dracula“-Figur. Als mögliches anderes Vorbild gilt unter Historikern heute auch eine Frau, die ungarische Gräfin Elisabeth Báthory, die „Blutgräfin“. Die Legende behauptet, sie habe junge Mädchen und Frauen töten lassen, in deren Blut gebadet oder es getrunken. Hauptdarsteller Luke Evans wurde am 15. April 1979 im walisischen Pontypool geboren. Vor und neben seiner Filmkarriere ist Evans in zahlreichen Theaterproduktionen am Londoner West End aufgetreten.

Er ist einer der wenigen Schauspieler mit einer Hollywoodkarriere als Action-Star, der öffentlich zugab, homosexuell zu sein. Luke Evans war ab dem 16. März 2017 in deutschen Kinos in Disneys „Die Schöne und das Biest“ zu sehen. Als Gaston macht er „Biest“ Dan Stevens Konkurrenz. Mit Kollege Dominic Cooper stand Evans bereits 2010 gemeinsam vor der Kamera, für Stephen Frears’ charmante Komödie „Immer Drama um Tamara“. „Großer Effektreichtum, atemlose Action und ein grandioser Luke Evans (‚Der Hobbit‘) bringen endlich Licht ins Leben des Fürsten der Finsternis.

Ein schaurig-schönes Spektakel!“ TV Movie zum Kinostart „Das Fantasy-Spektakel gesteht dem weltberühmten Filmmonster sehr viel mehr Persönlichkeit zu. Der große Untote menschelt plötzlich. ( …) Regie-Newcomer Gary Shore orientiert sich in ‚Dracula Untold‘ auch an historischen Fakten, erzählt die Vorgeschichte des dunklen Lords anhand des rumänischen Prinzen Vlad III. Dracula – Vorbild für Stokers Erfolgsroman. ( …) Der dunkle Lord war noch nie so cool – und sympathisch.“ TV Movie zum DVD-Start Free-TV-Premiere. (Text: ZDF)

Der Film „Dracula Untold“ (2014) lief am 02. Oktober 2014 in den deutschen Kinos mit einem Budget von 70 Millionen US Dollar an. Er spielte an dem Eröffnungswochenende in den USA circa 23,5 Millionen US Dollar und insgesamt etwa 56,2 Millionen US Dollar ein. Ursprünglich war der australische Schauspieler Sam Worthington, bekannt durch den Film „Avatar- Aufbruch nach Pandora“ (2009), für die Rolle des Vlads eingeplant. Alex Proyas sollte zunächst die Regie übernehmen, jedoch brach Universal 2011 die Produktion aufgrund des zu hoch angesetzten Budgets ab. Ein Jahr später bestätigte Universal die Wiederaufnahme der Produktion mit Luke Evans in der Hauptrolle und Gary Shore als Regisseur inklusive eines neuen Drehbruchs von Matt Sazama und Burk Sharpless. Kurz darauf wurde Dominic Coopers Mitwirken bestätigt, welcher bereits in dem Vampirfilm „Abraham Lincoln Vampirjäger“ (2012) auftrat. Zwei Jahre später wurde der Filmmusikkomponist Ramin Djawadi für das Komponieren der Filmmusik engagiert. Dieser ist besonders durch den Soundtrack der Fernsehserie „Game of Thrones“ (2011) bekannt geworden. (Text: VOX)

Deutsche TV-Premiere14.06.2015Sky CinemaDeutscher Kinostart02.10.2014Internationaler Kinostart2014

Originalsprache: Englisch

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Fr 19.06.2015
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Fr 19.06.2015
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Di 16.06.2015
04:20–05:55
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Mo 15.06.2015
20:15–21:40
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Mo 15.06.2015
05:20–06:55
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Mo 15.06.2015
04:20–05:55
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So 14.06.2015
21:15–22:45
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So 14.06.2015
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