Die Venus

A 1922 (75 Min.)
  • Melodram
  • Stummfilm

Im südlichen Frankreich im 19. Jahrhundert. Die Gattin eines alternden Grafen beginnt eines Tages ein Verhältnis mit einem Maler namens Paul Greville. Als ihre Tochter Yvonne aus ihrer Mädchenpension heimkehrt, beginnt Paul auch mit ihr eine Beziehung, die schließlich in eine Verlobung mit der schönen jungen Frau führt. Die Gräfin hat auch eine Beziehung zu dem Anführer einer Schmugglerbande aufgenommen. Dieser Mann ist ein Heißblut und reagiert äußerst eifersüchtig, als er von der Beziehung „seiner“ Gräfin zu dem Maler erfährt. Es kommt zu einem Zweikampf, bei dem der Bandenchef Paul schwer verletzt. Nach seiner Genesung belauscht die Gräfin ein intimes Gespräch zwischen ihrer Tochter und dem Künstler. Dabei wird sie von einer niederstürzenden, großen Statue, die die erotisches Verlangen symbolisierende, römische Göttin Venus darstellen soll und von der einfachen Landbevölkerung als „verflucht“ verrufen ist, erschlagen.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Die Venus aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Internationaler Kinostart1922
Alternativtitel: Venus

DVD & Blu-ray

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