Adrien (Eric Caravaca, 4.v.r.) bringt Marguerite zu ihrer Familie.
Bild: ARP
August 1914: Der junge Leutnant Adrien wird von einer Granate schwer im Gesicht verletzt. Im Militärkrankenhaus Val-de-Grâce in Paris verbringt er die Kriegszeit in einem Raum, in dem es keine Spiegel gibt. Er leidet unter der fürchterlichen Ahnung, dass sein Gesicht schwer entstellt sein muss. In den schockierten Blicken anderer spiegelt sich eine Vermutung dessen wieder, was er befürchtet. (Text: arte)