Im ostsibirischen Tiefland stießen Archäologen auf unterirdische Festungsanlagen. Durch Recherchen in Moskauer Archiven gelang es schließlich, das Geheimnis um deren Bewohner zu lüften: Die aus dem 17. Jahrhundert stammenden Anlagen gehen auf ein Bündnis bewaffneter Nomaden zurück, die mehr als ein Jahrhundert lang unermüdlich Krieg gegen die vordringenden russischen Siedler führten. (Text: arte)