Anfang der 80er Jahre wurden in Ungarn drei 14- und 15-jährige Jugendliche wegen Mordes zu acht bis 15 Jahren Haft verurteilt. Sie verschwanden hinter den Mauern des berüchtigten Gefängnisses von Tököl. Vor dem Hintergrund der bleiernen Atmosphäre im heutigen Ungarn unter Viktor Orban rollt der Dokumentarfilm 30 Jahre später die Lebensgeschichten der drei Männer im Gespräch mit ihnen auf. (Text: arte)