Die goldene Stadt
- D 1942 (110 Min.)
- Drama
Anna Jobst, Tochter eines in der Nähe von Budweis lebenden reichen Bauern, zu dessen Grund ein großes ungenutztes Moor gehört, träumt davon, einmal die goldene Stadt Prag zu sehen. Sie gleicht darin ihrer Mutter, welche, als Anna vier Jahre alt war, im Moor umkam. Ihr Vater sagt, „… sie hat im Dunklen den Weg verfehlt und ist in den Sumpf geraten“. Aber die Leute sagen: „… Weil sie weg wollte von Mann und Kind, hat sie der Wassermann geholt.“ Der Techniker Leitwein, der in Hinblick auf eine Trockenlegung des Moors Landvermessungen durchführt, bestärkt Annas Sehnsucht nach Prag. Bauer Jobst ist Witwer geblieben und hat seinem Großknecht Thomas die Heirat mit Anna und damit praktisch den Hof als Erbe versprochen. Darum will er eine mögliche Verbindung zwischen Anna und Leitwein verhindern. Außerdem ist er gegen die Kultivierung des Moores. Jetzt sorgt er dafür, dass Leitwein von seiner Firma kurzerhand abgezogen wird und ein anderer Projektleiter die Vermessung beendet. Jobsts Wirtschafterin Maruschka plant, den Bauern zu einer Ehe mit ihr zu überreden und möchte Anna bei ihrem Vater in Misskredit bringen. Als Jobst und Thomas für eine Woche abwesend sind, bietet Maruschka Anna an, ihr Geld zu leihen, damit sie heimlich nach Prag reisen kann. Anna widersteht der Verlockung
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