Anthony van Dyck: „Five Children of King Charles I“, 1637 – ein Porträt der fünf ältesten Kinder von Karl I. und Henrietta Maria von England
Bild: Bridgeman Images
Jahrhundertelang galten Kinder als kleine Erwachsene, die früh zum Lebensunterhalt beitragen mussten. Die Kunstgeschichte ist eine wichtige Quelle dafür, wann sich „Kindheit“ als eigenständige Lebensphase etabliert hat. Die Dokumentation zeigt anhand von Kinderporträts aus großen europäischen Museen, wie sich der Blick auf die Kinder vom 17. bis zum 20. Jahrhundert geändert hat. (Text: arte)