Andrea (Stefano Colagrande, li.) möchte seinem Vater im Judo-Wettkampf beweisen, wie stark er ist.
Bild: ARTE France
Als Andrea vom Tod seiner Mutter erfährt, zeigt er keinerlei Gefühlsregung. Sein Vater wendet sich daher voller Zärtlichkeit dem jüngeren Milo zu. Doch in Andrea brodelt es, er ist traurig und wütend zugleich. Der Junge wird aufmüpfig und unberechenbar, er treibt sich herum und setzt sich im Spiel immer größeren Gefahren aus. Endlich erkennt sein Onkel Will die Verzweiflung seines Neffen. (Text: arte)