Der Neo-Liberalismus in der Wirtschaftspolitik hat im Verlauf der letzten 30 Jahre die Banken immer mächtiger werden lassen. Profit hat oberste Priorität, statt Investitionen bestimmen Spekulationen die Geschäfte. Auch in Europa, vor allem in Brüssel, gerät die Politik immer mehr unter den Einfluss der omnipräsenten Finanzmanager. Wird die gegenwärtige Finanzkrise daran etwas ändern? (Text: arte)