Der russische Specht

GB / USA / UA 2015 (The Russian Woodpecker, 80 Min.)
  • Dokumentation
Fjodor Alexandrowitsch glaubt an einen Zusammenhang zwischen der Reaktorkatastrophe und der Überhorizont-Radarstation Duga, auch „Russischer Specht“ genannt.Zur ARTE-Sendung Themenabend: THEMA Spezial: 30 Jahre Tschernobyl Der russische Specht 2: Fjodor Alexandrowitsch glaubt an einen Zusammenhang zwischen der Reaktorkatastrophe und der Überhorizont-Radarstation Duga, auch „Russischer Specht“ genannt. © Artem Ryzhykov Foto: WDR Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung „Bild: Sendeanstalt/​Copyright“. Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke Wölk Tel.: +33 3 881 422 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tv – Bild: arte
Fjodor Alexandrowitsch glaubt an einen Zusammenhang zwischen der Reaktorkatastrophe und der Überhorizont-Radarstation Duga, auch „Russischer Specht“ genannt.Zur ARTE-Sendung Themenabend: THEMA Spezial: 30 Jahre Tschernobyl Der russische Specht 2: Fjodor Alexandrowitsch glaubt an einen Zusammenhang zwischen der Reaktorkatastrophe und der Überhorizont-Radarstation Duga, auch „Russischer Specht“ genannt. © Artem Ryzhykov Foto: WDR Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung „Bild: Sendeanstalt/​Copyright“. Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke Wölk Tel.: +33 3 881 422 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tv

Der Künstler Fjodor Alexandrowitsch ist ein Opfer des GAUs von Tschernobyl; er wurde radioaktiv verstrahlt, als der Kernreaktor explodierte. Für den Dokumentarfilm kehrte Alexandrowitsch an den Ort der Katastrophe zurück, um Antworten auf Fragen zu dem damaligen Geschehen zu finden. Vor allem geht es ihm um eine mysteriöse Stahlpyramide, die in der Nähe des Unglücksorts seltsame Signale aussendet. (Text: arte)

Chad Gracias und Fjodor Alexandrowitsch lernten sich im Sommer 2013 in Kiew kennen. Obwohl Garcias bis dahin noch nie einen Film gedreht hatte, willigte er ein, eine kurze Dokumentation über den „Russischen Specht“ zu machen. Schnell wurde klar, dass mehr aus diesem Projekt werden würde, und Gracias begleitete Alexandrowitsch schließlich ein ganzes Jahr lang. Die Dokumentation wurde mehrfach ausgezeichnet und lief auf vielen Festivals, unter anderem dem Sundance Film Festival 2015, wo sie den großen Preis der Jury in der Kategorie „World Cinema Documentary“ gewann. (Text: arte)

Deutsche TV-Premiere26.04.2016arteInternationaler Kinostart2015

Originalsprache: Englisch

Sendetermine

Sa 21.09.2019
01:30–02:50
01:30–
Di 26.04.2016
23:30–00:50
23:30–

Cast & Crew

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