Regimegegner können observiert, eingeschüchtert und weggesperrt werden. Konterrevolutionäre Aufstände können niedergeschlagen werden. Doch was macht man mit Jugendlichen, die sich dem Zugriff des Staates entziehen, indem sie Musik hören und machen? In acht Kapiteln erzählt der unterhaltsame Dokumentarfilm „Die Kommunisten und der Pop“ die cleveren und humorvollen Strategien, die sich die meist jungen Musiker zurechtlegten, um sich der Kontrolle von Partei und Staat zu entziehen. Und er stellt fest: Rockmusiker waren keine Dissidenten. Sie waren freie Menschen in einem unfreien Land. (Text: arte)