Die heitere isländisch-deutsche Komödie „Der Männerchor“ erzählt von einer Chorreise nach Deutschland, die ein isländischer Männerchor unternimmt.
Max Werner, Gründer des Chors und in Deutschland geboren, erleidet während einer Chorprobe einen Herzanfall.
Sein sehnlichster Wunsch, seine Heimat und seine Mutter in Deutschland wiederzusehen, bleibt ihm versagt, da er an den Folgen des Herzanfalls stirbt. Sein letzter Wille aber soll ihm erfüllt werden: Der Chor soll nach Deutschland reisen und dort eine lebensgroße Statue von ihm aufstellen … (Text: Einsfestival)