Dead or Alive
- USA / D / GB 2006 (DOA: Dead or Alive, 87 Min.)
- Action

Tina, Christie, Prinzessin Kasumi und Helena gehören zur Elite der asiatischen Kampfsportkunst. Dabei überzeugen sie ihre vornehmlich männlichen Kollegen nicht nur mit ihrer sexy Erscheinung, sondern vor allem mit ihrer extremen Durchschlagskraft. Eines Tages erhalten alle vier auf mysteriöse Weise eine Einladung zum Dead or Alive-Turnier, dem härtesten Kampfsportturnier der Welt, das mit 10 Mio. Dollar dotiert ist. Doch einige Teilnehmer spielen nicht fair … Schlagkräftige Verfilmung des bekannten Video-Spiels von Produzent Bernd Eichinger. (Text: 4+)
Angelehnt an das erfolgreiche und bekannte Kampf-Video-Game „Dead or Alive“, das im November 1996 herauskam, ist der Film die Adaption des zweiten Spiels. Darstellerin Jamie Pressly, ohnehin sehr sportlich, trainierte Boxen und Kickboxen für den Dreh. Nachdem der Streifen an den US-Kinokassen total floppte und mit international insgesamt nur 7,5 Millionen eingespielten Dollars nicht einmal die Produktionskosten von geschätzten 21 Millionen Dollar deckte, wurde die anfangs geplante Fortsetzung abgesagt. Starinfo Jaime Pressly: Ihr hübsches Gesicht und ihr ebenso gutgeformter Körper bescherten ihr zunächst eine Karriere als Model schon als Jugendliche und als Körper-Double (z.B. zeigte sie 1997 in „Poison Ivy – Die tödliche Umarmung“ ihren Körper anstelle von Drew Barrymore). Schließlich tut Jaime Pressly eine Menge für ihre Figur: Seit Kindertagen trainiert sie Tanz und Gymnastik. Zweimal zeigte sie sich im Playboy. Dabei hasst sie Liebesszenen vor der Kamera: Ein Kuss auf der Bühne ist ihr viel zu intim. Nach einer Reihe Aufträgen für B-Movies wurde sie seit „Eins, zwei, Pie – Wer die Wahl hat, hat die Qual“ (2000) vermehrt für Komödien gebucht. 2007 bekam sie für ihre Rolle in der TV-Serie „My Name Is Earl“ (2005–2009) einen Emmy. Herrlich auch ihr Auftritt in zwei Folgen von „Two and a Half Men“ als Ex-Geliebte von Charlie Sheen. Seit 2014 gehört Jaime Pressly als Jill zur Hauptbesetzung der US-Sitcom „Mom“. Beinahe wäre sie übrigens in einem der Flieger gesessen, die 2001 in das World Trade Center geflogen sind. Nur weil er ihr der Flug zu früh abging, hatte sie ihn nicht genommen. Starinfo Eric Roberts: Seine Schwester Julia ist eine Berühmtheit und auch er, Eric Roberts, hat es 1985 mit „Runaway Train“ zur Oscar-Nominierung gebracht. Er spielte bisher in mehr als 130 Serien und Filmen mit und stand u.a. dreimal gemeinsam mit Mickey Rourke vor der Kamera – in „Der Pate von Greenwich Village“ (1984), „Spun“ (2002) und „The Expendables“ (2010) -, einmal mit seiner Schwester in „Blood Red – Stirb für dein Land“ (1989). In den 80ern dann wurden ihm Alkohol, Marihuana und Kokain zum Verhängnis. Seine Sucht führte zum Karriereknick und nebenbei auch zur Entzweiung mit Schwester Julia. „Es gibt Leute, die sagen zu mir: ‚Es ist so schade, was mit deiner Karriere passiert ist‘. Ich lächle dann und antworte, dass ich einen Wahnsinnsspaß hatte. Den hatte ich wirklich“, sagte er einmal zu dem Thema. 1995 entsagte er dem Alkohol. 2004 kam es zur Versöhnung mit Julia. 2010 nahm er an der Reality-TV-Show „Celebrity Rehab with Dr. Drew“ (2008–2011) teil, in der Prominente mit Suchtproblemen bei ihrem Entzug begleitet wurden. Seine jetzige Frau, Eliza Roberts, seine jüngere Schwester Lisa Roberts Gillian und seine Tochter Emma Roberts (sie stammt aus einer Beziehung zu Kelly Cunningham) sind übrigens ebenfalls Schauspielerinnen. (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
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