Das verlorene Paradies

D 1917 (73 Min.)
  • Drama
  • Stummfilm

Im Mittelpunkt der Handlung steht die Fabrikantentochter Edith Bernardi, die von ihren Eltern mit abgöttischer Liebe großgezogen wird, um sie von allem Bösen fernzuhalten. Es ist für Edith ein Leben wie im Paradies. Dieses Paradies findet sein abruptes Ende, als sie den jungen Ingenieur Hans Arndt, den Assistenten von Prof. Ottendorf, kennenlernt, der sie erstmals mit den rauen Seiten des Lebens konfrontiert. Diese Erfahrungen rufen in ihr entscheidende Veränderungen hervor. Sie beginnt sich für die Nöte ihrer Mitmenschen zu interessieren und legt all ihren Egoismus ab. Aus dem verwöhnten Prinzesschen wird eine mitfühlende junge Frau, die sich für die Erfüllung der berechtigten Forderungen der Arbeiter nach höheren Löhnen in der väterlichen Firma einsetzt. Nach Ottendorfs Tod veranlasst Edith ihren Vater, den Großindustriellen Julius Bernardi, Hans in seiner Firma als Direktor einzustellen. Edith beginnt sich zu emanzipieren und trennt sich von ihrem Verlobten Richard Ottendorf, dem Sohn des verstorbenen Professors, als sie dessen Egoismus und Herzlosigkeit erkennt. Stattdessen finden sie und Hans zusammen.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Das verlorene Paradies (Film) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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