Der vor seinem Tode stehende Poet blickt in Gestalt von Orpheus auf sein Leben und Werk als auch seine Inspirationen und Obsessionen zurück – abseits von Realität, Raum, Zeit und Logik. Neben veworrenen Begegnungen, wandelt der Dichter zwischen bestimmten Zeitepochen und lässt sie miteinander verschmilzen und damit auch Illusion und Realität. (Text: KF)