Der Landvermesser K. versucht, in einem Dorf Fuß zu fassen, Arbeit zu finden und sich die einfachsten Lebensbedingungen zu schaffen. Das Dorf gehört zum Verwaltungsbereich des Schlosses, dessen Beamten ihm den Zutritt verweigern. Alle Dorfbewohner begegnen K. mit Misstrauen, nur das Schankmädchen Frieda schenkt ihm für kurze Zeit Liebe. Schließlich scheitert K. an der undurchschaubaren Bürokratie (Text: ORF)