Das Märchen vom Zaren Saltan

SU 1966 (Сказка о царе Салтане, 122 Min.)
  • Märchen

Drei Schwestern sitzen am Fenster und erzählen sich, was sie tun würden, wenn der Zar sie heiraten würde. Die erste würde ein Hochzeitsmahl für alle Menschen ausrichten, die zweite würde alle fein einkleiden. Die dritte und jüngste aber sagt: „Ich gäb’ dem Zaren nicht Geld und Gut, doch einen Sohn mit Kraft und Mut.“ Der Zar, der dieses Gespräch mit angehört hat, nimmt die Jüngste zur Frau. Die beiden anderen stellt er als Hofköchin und als Weberin an. Neidisch auf ihre jüngste Schwester fügen sich die beiden und kommen so an den Zarenhof. Einige Zeit später muss der Zar in den Krieg ziehen. Seine Frau teilt ihm in einem Brief mit, dass sie einen Sohn zur Welt gebracht hat. Der Antwortbrief des Zaren wird von den Schwestern und der Schwiegermutter abgefangen und dahingehend verändert, dass Frau und Sohn in ein Fass geschlagen und dem Meer übergeben werden sollen. Daraufhin werden die beiden ins Meer gestürzt. Sie werden an den Strand einer kahlen Insel gespült. Dort rettet der inzwischen erwachsene Sohn einem Schwan das Leben. Dieser Schwan ist eine verzauberte Prinzessin. Sie lässt für Mutter und Sohn eine wunderschöne Stadt entstehen, deren Einwohner ihn zum Fürsten Gwidon machen. Der Schwan hilft Gwidon auch, unerkannt in der Gestalt eines Insekts seinen Vater zu sehen. Einige Zeit später kommt der Zar – gegen den Wunsch der Schwestern – in diese Stadt und erkennt seine Frau und seinen Sohn wieder.

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Internationaler Kinostart02.01.1967

Originalsprache: Russisch

DVD & Blu-ray

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