Cornelius will morgen zu Natascha fahren. Er hat Angst. Frank versteht ihn. Cornelius (Matthias Habich), Frank (Stephan Kampwirth).
Bild: NDR/Marion von der Mehden
Cornelius lebt in einer langen, glücklichen Beziehung mit seinem jüngeren Mann Frank. Plötzlich steht nach 30 Jahren ohne jede Ankündigung Julia vor der Tür: die Frau, die Cornelius verließ, nachdem er erkannt hatte, dass er Männer liebt. Und mit der er zwei Kinder hat: Natascha und Abel. Die beiden sind bei ihrem Vater aufgewachsen. Julia, früher eine kämpferische und erfolgreiche Journalistin, ist in San Francisco vereinsamt und pleite gegangen. Cornelius glaubt, sie wird bald sterben. Er nimmt Julia bei sich auf; sehr zum Erstaunen von Frank, der wenigstens gern gefragt worden wäre. Die Konfrontation mit seinem früheren Leben erschüttert Cornelius’ jetziges Dasein. (Text: NDR)
Was ist das für eine merkwürdige Beschreibung dieses Films? Cornelius hat 2 Kinder mit 1 Frau und ein Flüchtling, der ihn ausraubt, taucht auch nicht auf. Seine Exfrau, die es sich mit seiner Bankkarte im Hotel gemütlich gemacht hat, wird ja wohl kaum gemeint sein.
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