Enttäuscht von seinem Bankrott im Jahr 1913, wollte der Filmpionier Georges Méliès sein Werk vernichteten. Glücklicherweise gelang ihm diese Kurzschlusshandlung nicht ganz. So fand sich 1933 in der Filmoteca Cataluya eine farbige Fassung seines Films „Die Reise zum Mond“ (1902). Die Dokumentation zeigt neben der Rettung dieses wertvollen Stücks der Filmgeschichte auch das Porträt seines Schöpfers. (Text: arte)
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