Das Floß der Medusa

F 2018 (82 Min.)
  • Musik
Hans Werner Henze vertonte das Schicksal der Schiffbrüchigen in einem radikalen Werk, das zwischen Hoffnung und Resignation, Dahinsiechen und aufbäumendem Lebenswillen schwankt. (im Hintergrund Mamadou Ndiaye, im Vordergrund Lenneke Ruiten als der Tod) – Bild: ART
Hans Werner Henze vertonte das Schicksal der Schiffbrüchigen in einem radikalen Werk, das zwischen Hoffnung und Resignation, Dahinsiechen und aufbäumendem Lebenswillen schwankt. (im Hintergrund Mamadou Ndiaye, im Vordergrund Lenneke Ruiten als der Tod)

Das von Hans Werner Henze komponierte Oratorium „Das Floß der Medusa“ basiert auf einer historischen Tragödie aus dem Jahr 1816, die schon Théodore Géricault zu seinem berühmten Gemälde „Le radeau de la méduse“ inspirierte. Henze vertonte das Schicksal der 150 Schiffbrüchigen in einem radikalen Werk, das zwischen Hoffnung und Resignation, Dahinsiechen und aufbäumendem Lebenswillen schwankt. Im Rahmen des dritten Opera Forward Festivals in Amsterdam greift der italienische Regisseur Romeo Castellucci das Oratorium auf und bringt es in der Niederländischen Nationaloper auf ergreifende Art und Weise in Verbindung mit der aktuellen Flüchtlingskrise im Mittelmeer. (Text: arte)

Deutsche TV-Premiere03.02.2019arte

Originalsprache: Französisch

Sendetermine

Mo 10.08.2020
01:45–03:10
01:45–
Mi 20.02.2019
05:00–06:45
05:00–
Do 07.02.2019
05:00–06:40
05:00–
Mo 04.02.2019
00:05–01:30
00:05–

Cast & Crew

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