„Mit dieser Geschichte möchte ich auch das moderne Kairo zeigen – eine Art ‚Kopf-Stadt‘, ein Ungeheuer, das sich selbst verschlingt und seinen Einwohnern niemals gestattet, ihre Gefühle zu zeigen“, so der Regisseur. „Nasser Abdel Rahmane und ich wollten unsere Stadt absichtlich nicht in einem politischen oder sozialen Ausnahmezustand darstellen. Die politische Unterdrückung ist nichts Außergewöhnliches in Ägypten.“ (Text: arte)
Deutsche TV-Premiere13.12.2008arteOriginal-Kinostart01.01.2008(ET)