Coffy, die Raubkatze

USA 1973 (Coffy, 87 Min.)
  • Action
Coffy (Pam Grier) ist Krankenschwester. Als ihre nur elfjährige Schwester gepanschtem Heroin zum Opfer fällt, beginnt Coffy ihren ganz persönlichen Drogenkrieg: Mit all ihren Talenten und Reizen umgart sie des Nächtens als Prostituierte getarnt Dealer und Handlanger. Um sie umgehend zu killen. Erst am Mafiosi Arturo Virtoni droht ihre List zu scheitern. – Bild: Kineos
Coffy (Pam Grier) ist Krankenschwester. Als ihre nur elfjährige Schwester gepanschtem Heroin zum Opfer fällt, beginnt Coffy ihren ganz persönlichen Drogenkrieg: Mit all ihren Talenten und Reizen umgart sie des Nächtens als Prostituierte getarnt Dealer und Handlanger. Um sie umgehend zu killen. Erst am Mafiosi Arturo Virtoni droht ihre List zu scheitern.

Coffy ist Krankenschwester. Als ihre nur elfjährige Schwester gepanschtem Heroin zum Opfer fällt, beginnt Coffy ihren ganz persönlichen Drogenkrieg: Mit all ihren Talenten und Reizen umgart sie des Nächtens als Prostituierte getarnt Dealer und Handlanger. Um sie umgehend zu killen. Erst am Mafiosi Arturo Virtoni droht ihre List zu scheitern. Als „Coffy“ greift Pam Grier behände zur Selbstjustiz! (Text: Tele 5)

Hintergrund: „Man nennt sie ‚Coffy‘ und sie wird dich vernichten!“, das war der Werbeslogan. Die Produktionsfirma American International Pictures verlor damals zunächst die Chance, den Streifen „Ein Fall für Cleopatra Jones“ (1973) zu machen, stattdessen stampften die Studiobosse und Regisseur Jack Hill dann dieses Projekt aus dem Boden: „Coffy“ wurde innerhalb von 18 Tagen mit wesentlich geringerem Budget (2 Mio. US Dollar) gedreht und spielte am Ende viel mehr als der Konkurrenzfilm ein. Den überraschenden Erfolg des Blaxploitation-Werks und seiner Hauptdarstellerin Pam Grier nutzten die Produzenten, um gleich neun Monate später mit „Foxy Brown“ und erneut Grier als Protagonistin einen weiteren Genre-Hit nachzulegen. Regie führte auch da wieder Jack Hill. Kritik: „Pam Grier, die weibliche Ikone des Blaxploitationkinos, in ihrer wohl eindrucksvollsten Rolle. Cooler und mit mehr Sexappeal ausgestattet geht wohl nicht, dazu überzeugt sie aber auch in den dramatischen Szenen, wenn ihre Figur am Boden liegt bzw. der Wahrheit ins Auge blicken muss. [ …] Daneben hat ‚Coffy‘ einen der besten Funk/​Soul-Soundtracks der Filmgeschichte beschert bekommen. Zahlreiche der von Roy Ayers geschaffenen Stücke sind auch heute noch Kult und werden von diversen Hip-Hop-Acts immer wieder gesampelt.“ (filmstarts.de) „Der Film, der Grier nachhaltig zur Ikone machte. Wie kaum ein anderer fängt ‚Coffy – Die Raubkatze‘ die coole aber auch tödliche südkalifornische Atmosphäre ein. Ein einflussreiches Werk aus vielerlei Gründen, und vielleicht hat es auch noch nie eine andere schwarze Hauptdarstellerin gegeben, die in ihre Fussstapfen treten kann.“ (locarnofestival.ch) „Es macht Spaß, Pam Grier alias Coffy zuzusehen. Nicht nur wegen ihrer Kurven, auch wegen ihrer sonstigen Talente, etwa wenn sie einen auf Jamaikanerin macht oder einen ihrer fiesen Selbstverteidigungstricks anwendet. Ganz entscheidend ist aber auch die bunte Schar kauziger Nebenfiguren, allen voran Zuhälter King George, der mit seinem senffarbenen Einteiler unvergleichlich skurrile Auftritte absolviert, oder auch Sid Haig (heute als böser Clown in ‚Haus der 1000 Leichen‘ bekannt) als ansteckend gut aufgelegter Handlanger des Gangsterbosses.“ (wieistderfilm.de) „ … eine Ikone des Exploitationkinos der 1970er Jahre [ …]. Und seine Hauptfigur ist trotz ihrer überzeichneten Extreme (naiv und sanft auf der einen Seite und unberechenbar brutal und skrupellos auf der anderen) nicht zuletzt durch ihre charismatische Hauptdarstellerin überzeugend. Hill und Grier wiederholten ihr Erfolgsrezept ein Jahr nach ‚Coffy‘ mit ‚Foxy Brown‘.“ (offkino.de) (Text: Tele 5)

Deutscher Kinostart28.03.1974Internationaler Kinostart13.05.1973

Originalsprache: Englisch

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