Clémence und Ferdinand

Nach dem Ersten Weltkrieg erhält der Wasserbauingenieur Ferdinand den Auftrag, den neuen Hafen von Dünkirchen anzulegen. So weicht für Ferdinand die Dunkelheit der Schützengräben den hellen Weiten des Meeres und dem Glück einer ganz besonderen Begegnung, die mit Clémence. Die Liebesgeschichte der beiden wird anhand von Archivaufnahmen ab den 30er Jahren erzählt: eine Montage aus Fotos, alten Filmaufnahmen und neu gedrehten Bildern ist mit nachgesprochenen Dialogen unterlegt. Der Film macht deutlich, wie die Liebe immer wieder aufs Neue entsteht. Zudem erinnert der Dokumentarfilm daran, dass die Gegenwart eines Tages unausweichlich zur Erinnerung an die Vergangenheit wird. (Text: arte)